Mit Beratung zum schönsten Geschenk
Märkte bieten umfangreichen Service / Das Unternehmen engagiert sich
Einkaufen bei einem der rund 70 Hörl-Getränkefachmärkte in der Region ist sicherlich zuerst einmal eine Frage des Bedarfs. Das umfassende und preisgünstige Angebot des Familienunternehmens, das seine Zentrale in Vohburg/Rockolding hat, bietet darüber hinaus aber auch in vielen Märkten Dimensionen des Schenkens und Verschenkens. Mit dem einfallsreichen und liebevollen Geschenke-Service findet sich für alle Anlässe und Gelegenheiten das passende Präsent. Die Marktleiter beraten die Hörl-Kunden bei diesen Wünschen ebenso. Auf Bestellung wurden in den Märkten schon die ausgefallensten Wünsche erfüllt: eine Schubkarre voll mit Getränken für die Stammtischrunde etwa. Obstkörbe mit Säften oder Fisch mit einem edlen Tropfen sind Alltag für die Geschenkespezialisten bei Getränke Hörl. Das Sortiment an Weinen in den Fachmärkten wurde enorm ausgebaut, so dass alle Abstufungen vom kleinen Mitbringsel, das schön eingepackt ist, bis zum wachsenden Bedarf für das Besondere zur Verfügung stehen. Dem Kunden kann selbst eine Schnapsidee im wörtlichen oder im übertragenen Sinn verwirklicht werden.
Unter dem Hauszeichen des „blauen Elefanten“ untermauert der Marktführer in der Region sein breites gesellschaftliches Engagement. Angesichts der schrecklichen Eindrücke des Hochwassers 2002 startete Hörl eine spontane Hilfsaktion: Im Sommer wurden zwei Wochen lang von jedem verkauften Getränkekasten zehn Cent für die Opfer der Katastrophe abgezweigt. Am Ende konnte das Unternehmen Antenne Bayern für Sammelaktion den stolzen Betrag von 13.200 Euro zur Verfügung stellen.
Fester Bestandteil des Marketings bei Getränke Hörl sind Gewinnspiele, vor allem aber Anstöße für Kinder, Muttertagsaktionen oder Malwettbewerbe, heuer zum Beispiel zum Thema „Wie stellst Du Dir das Christkind vor“, können mithelfen, fast schon verlorene Werte wieder zu wecken. Das Echo ist stets riesig. „Ich freue mich jedes Mal, wenn ganze Schulklassen oder Kindergärten sich beteiligen“, so Gabi Hörl.